Eigentlich mag ich in diesem Jahr nichts mehr geschenkt bekommen, hat sich doch schon so viel (Nicht-Materielles) erfüllt und die größte Frage bleibt ja eh immer: »Wie transportiere ich das jetzt nach Deutschland?«, beziehungsweise »Nehme ich das wirklich wieder mit nach Frankreich?«.
Seit Christoph jedoch seine geheime Wunschliste veröffentlicht hat, fällt mir auch immer mehr auf, wie seltsam meine – im Mobiltelefon, auf kleinen Zettelchen und im Internet – gesammelten Wünsche für Außenstehende wirken müssen. Demnach sehe ich nämlich wohl wie ein kleiner Alm-Öhi aus, der es sich demnächst in einer Hütte in den Alpen bequem macht.
- ein Paar bequeme Schuhe
- eine Trinkflasche aus Edelstahl
- Thermounterwäsche
- eine Thermoskanne
- eine Regenjacke
- ein Wasserpinsel (so ein praktisches Ding, wo das Wasser sich gleich im Pinsel befindet)
- ein USB-Stick
- Stickrahmen in verschiedenen Größen